Buchweizen Brot (gluten Frei)

Buchweizenbrot - Rezept von Regine Freyberg - @veganrockyou

Schüssel 1:
• 650 ml Wasser
• 4 EL (Geschrotete) Leinsamen
• 3 EL Flohsamenschalen
• 2,5 EL Ahornsirup, Xylit, Reissirup, etc.
• 2 EL Apfel-Essig
Schüssel 2:
• 300 g Buchweizenmehl (oder andere Mehle, wobei ich immer dem Buchweizenmehl den größten
Anteil gegeben habe), Reismehl, Maismehl, etc.
• 100 g Flocken (Hafer-, Buchweizen-, Reis-, etc.)
• 1,5 TL Backpulver
• 0,5 TL Natron
• 1,5 TL Meersalz
• 100 g Gemischte Körner & getrocknete Früchte, (z.B. eine Mischung aus Buchweizen, Sesam,
Kürbis, Leinsamen, Mohn oder Sonnenblumenkerne, Rosinen, Backpflaumen, Aprikosen, Datteln)
• Optional: Gewürze wie Zimt, Kardamom, Ingwer, etc. hinzufügen
• Topping optional: Mohn, Sesam, etc.
• Kokosöl, zum Bestreichen der Backform oder Backpapier
Zubereitung
1 Die Zutaten (Wasser, Ahornsirup, Apfelessig, Leinsamen, Flohsamenschalen) in eine große
Rührschüssel geben und stehen lassen solange die anderen Zutaten gemischt werden.
2 Die Zutaten (Mehl, Flocken, Körner, Backpulver, Natron und Salz) in einer zweiten Rührschüssel gut
vermischen. Dann den trockenen Mix mit dem flüssigen Mix gut vermischen.
Ich bereite das Brot immer am Abend zuvor vor, dann den Backofen natürlich erst am nächsten
Morgen vorheizen :-)
5 Den Ofen auf 180°C vorheizen, eine Brotbackform mit Kokosöl bestreichen oder mit Backpapier
auslegen.
6 Den Teig in die vorbereitete Backform geben und mit einem Küchenspachtel die Oberfläche glatt
streichen. Ein paar Körner darüber verteilen, evtl noch ein paar Gewürze und Zuckerstreusel (wenn
z.B. Trockenfrüchte verwendet wurden).
7 Die Form in den vorgeheizten Ofen geben und goldbraun backen (70-75 Minuten). Das Brot ist fertig
wenn es in der Mitte fest ist (und wenn Ihr einen Zahnstocher hinein stecht, sollte er sauber wieder
herauskommen).
8 Das Brot aus dem Ofen nehmen und auf einen Rost zum Abkühlen stellen. Das Brot aus der Form
nehmen, sobald es nicht mehr zu heiß zum Anfassen ist (oder einfach mit samt dem Backpapier
herausheben), somit wird verhindert, dass das Brot anfängt zu schwitzen. Es schneidet sich besser,
wenn es abgekühlt ist, schmeckt aber natürlich warm am Besten!!